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Wir über uns --> Lovebirds 2010 --> 08. Dezember 2010


Schon lange haben wir nichts mehr von unserer Achterbande berichtet. So wird es mal wieder Zeit von ihren neuesten Machenschaften zu erzählen.

Am Morgen fütterte also Bernd die Lovebirds, wollte nur noch rasch das Grünfutter für sie aus der Küche holen, hat aber zuvor versehentlich ein Türchen der Voliere nur angelehnt, statt sicherheitshalber den Riegel einzuhaken - und das nutzte die Bande natürlich prompt aus! Als er wieder zurückkam, waren fünf von ­den acht Geierlein schon draußen. Bevor die drei Weibchen auch noch flüchten konnten, schloss er ganz schnell das Türchen und holte erst mal die Kamera.

Unterdessen hatten es sich die ­Fünfe in der ­Weihnachtsdeko bequem gemacht und schauten sich erst mal um.

"Man, das ist ja klasse hier - was man hier so alles zernagen kann ..."



Oh ... wir kennen die schwarzen Gedanken unserer Agas inzwischen sehr gut!

Infolgedessen verscheuchte ich sie sicherheitshalber aus dem Geäst - zumal sie gerade damit beginnen wollten, an der Lichterkette und den Puscheln zu knabbern.

"Dass ihr mir hier ja keinen Unsinn macht!" herrschte der Stiefpapa Luki und Kona an.

April gesellte sich nun ebenfalls noch dazu, was dem Papa dann aber wohl zu viel wurde ...

... und er auf die Voliere zu seinem Sohn flog.

Genau unter den Beiden befanden sich in der Voliere nämlich auch ihre Weibchen in den Halbschalen.

 
Doch offenbar sagte Junior die Nähe des Vaters nicht so zu - ... 

... er turnte statt dessen viel lieber an den Leitungen der Pflanzenlampen herum.

Seine Brüder befanden sich unterdessen in der Zimmergirlande - die war ja viiiel interessanter, ...

... denn dort konnte man so herrlich mit der Deko spielen, sie nach und nach auf den gefliesten Fußboden werfen und auch noch die Lichterkette darin annagen.

Aber auch das rief mich gewaltig auf den Plan, sodass wir diese Unholde kurzerhand einfingen und in die Voliere zurück brachten.
Schließlich ist das Wohnzimmer mit all diesen Lichterketten und Girlanden völlig ungeeignet für den Freiflug von acht Agaponiden, die echt nur Unsinn im Sinn haben und einen scharfen Schnabel noch dazu! Und Freiflug, den gibt es nämlich in einem anderen Zimmer.

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